Wir planen einen kleinen Keller, um bis zu 10 Hektoliter Wein zu produzieren
Unser Ehrgeiz ist es, all jenen konkrete und professionelle Hilfe zu bieten, die selbstständig ihren eigenen Wein herstellen und dank unserer manuellen oder elektrischen Weinbereitungsmaschinen die alte Kunst der Traubenverarbeitung neu entdecken möchten. Wir kennen Ihre Bedürfnisse und können diese planen, indem wir Ihnen das anbieten, was Sie brauchen. Hier finden Sie zum Beispiel einige Tipps, wie Sie einen kleinen Keller gestalten können.
1-Unterteilung dek Kellers in Arbeitsbereiche
FLÄCHE FÜR DAS ZERKLEINERN UND WEINBEREITEN DER TRAUBEN: Wählen Sie einen Bereich im Freien, vorzugsweise unter einem Portikus. Es muss ein Bereich sein, der leicht zugänglich und bequem zu reinigen ist. Der Boden sollte glatt oder betoniert sein und ein gutes Gefälle aufweisen, um das Abfließen und Sammeln von Wasser aus der Tanksäulung zu erleichtern. Wenn sich der Fermentationsbereich im Inneren befindet, sorgen Sie für eine gute Belüftung des Raums, um eine gefährliche Kohlendioxid-Stagnation zu vermeiden.
TRANSFER, FILTRATION, LAGERBEREICH: Wählen Sie einen Ort im Inneren, in einem schwach beleuchteten, belüfteten Raum, der sich durch eine kühle und konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 80% auszeichnet. Es ist wichtig, den Bereich sauber und die Temperatur so konstant wie möglich zu halten. Wenn Sie Fässer oder Barriques verwenden, ist es wichtig, einen unterirdischen Keller zu haben, in dem die Temperatur 15° nicht überschreitet.
FLASCHENLAGERUNG: Wählen Sie einen trockenen und kühlen Ort mit konstanter Temperatur, der dunkel sein muss, um Schimmelbildung auf der Oberfläche der Flaschen zu vermeiden
Win und Christentum
Das Aufkommen des Christentums machte Wein zu einem unverzichtbaren Produkt in der religiösen Feier und die Pflege der Mönche machte den Weinbau und den Weinbau in ganz Europa ständig weiter. Benediktinermönche zum Beispiel wurden zu den großen europäischen Weinproduzenten mit Weinbergen in den französischen Regionen Champagne, Burgund und Bordeaux sowie in den deutschen Regionen Rheingau und Franken.
Damals galt Wein als wichtiger Bestandteil der täglichen Ernährung und die Menschen begannen, kräftigere und körperreichere Weine zu bevorzugen. Wein wurde in Europa auch im frühen Mittelalter geschätzt, auch weil das Trinkwasser noch nicht sicher war und Wein eine privilegierte Alternative zu den Mahlzeiten darstellte.
In der Renaissance verließ der Wein die Klöster und trat in die Gesellschaft ein. Die Adels- und Kaufmannsschichten tranken zu jeder Mahlzeit Wein und hielten ihre Keller stets gut gefüllt.
Fässer für Lagerung und Versand entstanden, Flaschen wurden zuerst verwendet und sogar ein rudimentäres Namenssystem wurde entwickelt, da bestimmte Regionen einen gewissen Ruf für ihre erlesenen Weine erlangten. Als die Weinherstellung zu einer immer raffinierteren Technik wurde und ihre Popularität stetig zunahm, wurden Tavernen zu einem gemeinsamen Merkmal von Städten im ganzen Imperium.
